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 Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze

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BeitragThema: Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze   Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze Icon_minitime1Di Feb 04, 2014 9:39 am


Kapitel 2
Anschaffung und Auswahl einer Katze



Vom Finden und Auswählen eines Kätzchens

Eine kleine Katze auszusuchen ist aufregend, aber nehmen Sie die Entscheidung nicht allzu leicht! Schließlich können Katzen bis zu 20 Jahre alt werden. Das ist eine lange Zeit, in der Sie Ihr Zuhause und Ihr Leben mit ihr teilen werden.


Alles muss stimmen

Eine Katze nur nach ihrem „Niedlichkeits-Faktor“ auszuwählen, ist meist nicht schwierig. Wenn man alle wichtigen Faktoren – Platz, Zeit, Umfeld, Wesen, Lautstärke – in Erwägung zieht, ist es aber nicht mehr so einfach, eine passende Katze zu finden. Doch die Zeit, die man in eine wohlüberlegte Katzenwahl steckt, lohnt sich. Wenn Sie die richtige Katze für sich und ihre Lebenssituation gefunden haben, werden Sie und Ihr Tier schnell gute Freunde werden – und es ein Leben lang bleiben. Temperamentvolle Katzen in zu kleinen Wohnungen oder ruhige Katzen in einer lauten Großfamilie - solche Kombinationen können hingegen zur Folge haben, dass nicht nur der Besitzer, sondern auch das Tier schnell unglücklich sind. Manche Katzen reagieren auf "falsche" Lebensumstände auch aggressiv oder apathisch. Mit so einer Katze haben Sie keine Freude mehr, selbst wenn sie noch so putzig aussieht. 


Welche Katze passt zu mir?

Die Entscheidung ist gefallen: Eine Katze soll ins Haus! Doch damit ist es noch nicht getan. Bei den vielen verschiedenen Katzenrassen fällt die Wahl nicht leicht. Eines ist klar: Nicht jede Katze passt zu jedem Menschen.
Wenn Sie zum Beispiel in einer Stadtwohnung ohne Balkon und Garten leben, ist eine freiheitsliebende Katze wie die Norwegische Waldkatze, die Europäisch Kurzhaar oder die einfache Hauskatze, nicht als Haustier für Sie geeignet. Diese bewegungsfreudigen Tiere würden in einer Wohnung nicht glücklich werden. Stattdessen eignen sich ruhige und menschenbezogene Katzen, wie beispielsweise die Ragdoll oder Bombay, gut für die Wohnungshaltung. 
Die meisten Katzen hassen es dennoch alleine zu sein. Wenn Sie berufstätig sind, ist es daher ratsam mehr als eine Katze zu halten. Einige Rassen, wie die Siam oder die Balinese, verbringen jedoch lieber Zeit mit ihrem Menschen als mit Artgenossen. Diese Zeit müssen Sie, wenn Sie sich so eine Katze anschaffen, auch aufbringen können. Langhaarige Katzen, wie die Perser, brauchen jeden Tag ausgiebige Fellpflege, die Sie ebenfalls Zeit kostet.


Auf den Charakter kommt es an

Die verschiedenen Katzenrassen unterscheiden sich optisch sehr und es ist nur verständlich, dass die Geschmäcker der Katzenliebhaber hier weit auseinander gehen. Dennoch sollten Sie sich letztendlich nicht für eine Katze entscheiden, die besonders süß aussieht, sondern deren Wesen zu Ihnen passt. Wenn Sie in einer Familie leben und gerne viele Leute um sich haben, ist eine aufgeweckte, anpassungsfähige Katze wie die Selkirk Rex, die Ocicat oder die Singapura, die beste Wahl. 

Andere Katzen, zu denen die Korat, die Snowshoe und die Nebelung zählen, lieben hingegen die Ruhe und sind daher für eher für Menschen geeignet, die ein geregeltes Leben ohne viel Stress im Haus führen. 

Eigensinnige Katzen wie die Balinese oder die Russisch Blau, sind keine Anfängerkatzen. Wenn Sie noch keine Erfahrung mit kleinen Stubentigern gesammelt haben, sollten Sie lieber eine umgängliche Rasse, wie zum Beispiel die German Angora oder die RagaMuffin wählen. Nicht zuletzt sollten Sie auch die Lautstärke einzelner Katzen in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Wollen Sie eine Katze, die viel mit Ihnen spricht? Dann würde Ihnen eine gesprächige Orientalin, wie die Siamoder die Sokoke, sicher Freude machen. Fühlen Sie sich von ständigem Miauen und Maunzen jedoch gestört, sollten sie eine leise Devon Rex oder Sibirische Katze wählen.


Reinrassig oder Hauskatze?

Diese Entscheidung liegt ganz bei Ihnen. Reinrassige Katzen sind zwar oft teurer, aber dafür lässt sich leichter vorhersagen, wie sie später aussehen und sich verhalten werden. Wenn Sie ein Kätzchen von einem Züchter möchten, nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich über die unterschiedlichen Rassen - es gibt über siebzig! Das Internet ist ideal, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen, denn über die meisten Rassen gibt es Seiten im Netz. Finden Sie heraus, welche angeborenen Merkmale Ihre Wunschrasse hat und welche speziellen Untersuchungen sie vielleicht benötigt. Wie sieht es mit der Persönlichkeit der einzelnen Rassen aus? Wenn Sie zum Beispiel kleine Kinder haben, sollten Sie sich eher für eine Rasse entscheiden, die verspielt und menschenfreundlich ist - wie etwa Burma-Katzen. Dann sollten Sie überlegen, welche regelmäßige Pflege die Katze braucht. Langhaarige Katzen wie Perser- oder Birmakatzen müssen täglich gebürstet werden. Haben Sie dafür genug Zeit und Geduld? Hauskätzchen sind kühner, aber es ist schwieriger vorauszusagen, welches Wesen sie einmal entwickeln werden. Wenn möglich, sollten Sie Ihr zukünftiges Kätzchen ein paar Mal besuchen. Beobachten Sie es und versuchen Sie herauszufinden, wie temperamentvoll es ist. Überstürzen Sie Ihre Entscheidung nicht!


Wo Sie ein Kätzchen herbekommen

Es gibt viele Möglichkeiten, an ein Kätzchen zu kommen: örtliche Tierheime, Zeitungsanzeigen, Freunde, Familie und Züchter. Wenn Sie nach einer reinrassigen Katze suchen, wenden Sie sich an Zuchtvereine oder informieren Sie sich in Katzenfachzeitschriften über Würfe. Möchten Sie ein Mischlingskätzchen, sind Tierheime eine gute Anlaufstelle. Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen dort viele Fragen gestellt werden oder sich jemand Ihr Zuhause ansehen möchte. Gute Tierheime wollen sich vergewissern, dass ihre Kätzchen in gute Hände kommen.


Bauernhofkätzchen

Nein, dankbar für ihre Rettung sind die meisten dieser Katzenkinder, die von einer herrenlosen Mutter großgezogen, sorgfältig versteckt und dazu erzogen wurden, Menschen zu meiden, nicht.  Aber auch selten ängstlich. Sie fauchen empört, wenn ihr Retter sie streicheln will, zappeln um ihr Leben, wenn sie Medizin nehmen müssen, strampeln im Transportkorb und lassen Hände und Brust ihre schlagkräftigen jungen Krallen und die enorm spitzen Zähne fühlen. Es braucht viel Geduld, bis so ein junges Wildes sich zunächst schicksalsergeben, dann gnädig, schließlich selig den Nacken kraulen lässt. Aber jede Mühe lohnt. Denn, das hat Katzen-Papst Paul Leyhausen schon vor 50 Jahren erforscht: Katzenkinder lassen sich nicht alles von der Mutter vorschreiben. Solange ihre Mutter in greifbarer Nähe ist, fliehen sie auf ihren Ruf hin vor dem Menschen. Doch kaum ist die Mutter weg, gesellt sich zu erlerntem Verhalten die kindliche Neugier, das Ausprobieren neuer Wege und das Austesten der Umwelt auf „Lebenshilfe” dazu. Darunter fällt auch der Mensch, der sie zu sich genommen hat. Ihr Widerstand gegen seine Fürsorge wird schwächer, und sie wären keine schlauen Katzen, wenn sie nicht bald bemerkten, dass man sich von Zweibeinern rund um die Uhr verwöhnen lassen kann.


Herbstkätzchen

Bei Wohnungskatzen sind Ernährung, Versorgung und die Fürsorge des Halters Sommer wie Winter gleich, so dass kein jahreszeitlicher Unterschied in der Entwicklung der Jungtiere mehr festzustellen ist. Herbstkatzen sind nur anfälliger als Frühjahrskatzen, wenn sie nicht ordentlich gefüttert und tierärztlich versorgt oder ganzjährig im Freien, ohne warmen Schlafplatz, gehalten werden. Frühjahrskatzen, die in den Sommermonaten heranwachsen, beginnen ihre Entwicklung unter besseren klimatischen Bedingungen, und die Muttertiere haben ein reichhaltigeres Nahrungsangebot zur Verfügung. Neugeborene können ihren Wärmehaushalt noch nicht konstant halten und sind deshalb nicht in der Lage, sich an die im Herbst vorherrschenden ungünstigen klimatischen Bedingungen wie Kälte, Nässe und Wind anzupassen. Die Futterbeschaffung gestaltet sich für das Muttertier im Herbst schwieriger. Diese ungünstigen Faktoren schwächen die Jungtiere, sodass sie sich weniger gut gegen Krankheiten zur Wehr setzen können als im Frühjahr geborene Katzenkinder. (alf)


Welches Kätzchen aus dem Wurf?

Wenn Sie sich für ein Kätzchen aus einem Wurf entscheiden, können Ihnen die folgenden Tipps vielleicht bei der Auswahl helfen. Nehmen Sie sich Zeit und stellen Sie viele Fragen. War das Kätzchen beim Tierarzt? Ist es untersucht, geimpft und entwurmt worden? In welcher Umgebung lebt der Wurf? Seien Sie vorsichtig, wenn das Zuhause Ihres Kätzchens ein Schuppen oder Verschlag ist und die Kleinen bisher kaum Kontakt zu Menschen hatten. Katzen haben eine sehr kurze Sozialisationsphase. Diese liegt etwa zwischen der vierten und sechzehnten Lebenswoche. Idealerweise sollte sich das Kätzchen so früh wie möglich an den Umgang mit Personen oder besser, mehreren Personen gewöhnen, damit es nicht nur auf ein einzige angewiesen ist. Ein Kätzchen, das sich dann nicht an die Eindrücke, die Geräusche und Gerüche des normalen Lebens gewöhnt hat, kann später Probleme bekommen. So herzzerreißend es auch aussehen mag: Denken Sie nach, bevor Sie sich für ein Kätzchen entscheiden, das sehr nervös ist, denn das kann ein Zeichen für schlechte Sozialisation sein. Entscheiden Sie sich auch nicht aus Mitleid für das kleinste und schwächste Kätzchen, auch das könnte ein großer Fehler sein. Sie sollten ein Kätzchen nicht zu früh von seiner Mutter und dem Rest des Wurfes trennen. Es sollte mindestens sechs oder sieben Wochen alt sein, wenn Sie es mit nach Hause nehmen.


Nehme ich ein Babykätchen oder eine erwachsene Katze bei mir auf?

Babykatzen sind tapsig, süß anzuschauen soooooooo niedlich. Jeder will sie haben, doch sollte man sich gut überlegen, ob es nicht gescheiter wäre, eine erwachsene Katze ins Haus zu holen.
Babykätzchen kommen mit ca. 12 Wochen zu Ihnen nach Hause. Sie sind schon “richtige kleine Katzen”, brauchen in den ersten Wochen dennoch viel Zeit und Zuwendung des Menschen. Sie muss bis zu fünf mal am Tag gefüttert werden und sollte auch noch nicht allzu lange alleine sein. Das kleine Ding muss sich ersteinmal daran gewöhnen, dass es nicht mehr in der gewohnten Umgebung bei der Mutter und den Wurfgeschwistern lebt. Über diesen schmerzlichen Verlust helfen Sie Ihrem Tier am besten hinweg, wenn Sie sich besonders intensiv mit ihm beschäftigen. Für die Eingewöhnung können Sie beinahe Ihren ganzen Jahresurlaub verplanen, wenn sich kein anderer um das Kätzchen kümmern kann.
Eine erwachsene Katzen ist nicht so “aufwendig”. Sie ist schon stubenrein, das Füttern macht auch keine großen Probleme, da sie (hoffentlich) geregelte Fütterungszeiten bereits kennt und auch sonst kennt sie sich mit einem Leben mit Menschen bestens aus. In der Anfangszeit wirkt sie vielleicht etwas distanziert, doch wenn Sie der Katze genug Zeit geben sich an die neue Situation zu gewöhnen, wird sie genauso anhänglich und verschmust, wie ein kleines Bäbykätzchen, das die Nähe der Mutter vermisst.


Vorsicht bei Anzeigen, die Kätzchen zu jung anbieten

Jedenfalls sollte man kein Jungtier aufnehmen, das in seinem Leben noch keinen Tierarzt gesehen hat, also nicht untersucht und geimpft worden ist. Kätzchen die aus so dubiosen Quellen stammen, können in den ersten Lebensmonaten schnell Tierarztkosten produzieren, die weit höher sind als der Kaufpreis für ein Rassekätzchen edelster Abstammung. Bedenken Sie bitte auch, dass der Kaufpreis oder die Schutzgebühr noch der geringste Kostenfaktor im Leben einer Katze sind. Die laufenden Kosten für hochwertiges Futter, Einstreu, regelmäßige Impfungen und das benötigte Zubehör können sich im Laufe eines Katzenlebens auf eine durchaus beachtliche Summe belaufen.


Katze aus dem Tierheim

Auch im Tierheim bekommen Sie Katzen nicht geschenkt. Es wird immer eine Schutzgebühr verlangt, außer vielleicht bei chronisch kranken Katzen, die hohe regelmäßige Tierarztkosten verursachen. Aber auch in so einem Fall freut sich der vermittelnde Verein über eine Spende, denn Tierschutzarbeit kostet viel Geld, das die Vereine oft nur durch Spenden aufbringen können.
Katze vom Züchter
Ein Rassekätzchen erwirbt man am besten bei einem seriösen Züchter. Eine erwachsene Rassekatze findet man ebenfalls bei Züchtern, die womöglich ein junges Tier wegen mangelnder Zuchteignung kastrieren oder aufgrund persönlicher Umstände die Zucht verkleinern oder gar aufgeben müssen. Ebenso gibt es für fast alle Rassen Interessengemeinschaften, die Jungtiere der Rasse vermitteln. Manchmal werden hier auch ältere Katzen angeboten, beispielsweise, weil ein Katzenkäufer ein Tier nach einigen Jahren nicht mehr behalten kann. 

Katze oder Kater?

Weibliche Tiere sind meist besonders anhänglich, anschmiegsam und verschmust und lassen sich eher auf eine engere Bindung mit dem Menschen ein, als ein Kater. Dementsprechend stellen sie aber auch höhere Anforderungen an ihren zweibeinigen Freund und sind besonders schnell ungnädig, wenn sie sich falsch behandelt oder außer Acht gelassen fühlen. Einem Kater sind all diese Dinge etwas gleichgültiger, aber auch er kann stur und phlegmatisch sein. Wenn Kater regelmäßigen Auslauf genießen, kann es schonmal sein, dass er mit schlimmen Belssuren zu Ihnen zurück nach Hause kommt. Diese kommen meist zustande, wenn sie mit Geschlechtsgenossen aneinander geraten.
In Zeiten der Liebe können Ihnen Katze sowie Kater das Leben schwer machen, wenn sie nicht kastriert sind. Die rollige Katze ist fast ununterbrochen laut und sehr aufdringlich, pinkelt manchmal voller Frust in die Wohnung, weil kein Kater zu finden ist und der Kater selbst wird völlig liebeskrank, markiert die Wohnung und versucht unentwegt auszubrechen, damit er eine Katzendame beglücken kann.
Ob nun Katze oder Kater: Beide sind individuelle und eigenständige Persönlichkeiten und mit beiden lässt es sich angenehm zusammenleben. Die Qualität der Partnerschaft zu Ihnen hängt ganz einfach davon ab, wie sich das Tier bei Ihnen fühlt.


Welche Kombination ist die richtige, wenn es gleich zwei Katzen werden sollen?

Im idealfall nehmen sie zwei Katzen aus einem Wurf bei sich zu Hause auf. Die Kätzchen wachsen von Anfang an gemeinsam auf und es gibt fast keine Probleme untereinander, weil sich beide sehr vertraut sind. Die Kombination von Bruder und Schwester ist hier am unkompliziertesten. Allerdings sollte man aufpassen, dass die Geschwister sich nicht untereinander vermehren. Sobald die beiden also geschlechtsreif sind, sollten Sie eine Kastration vornehmen lassen.
Zwei Katerchen vertragen sich auch bestens untereinander und können ein Herz und eine Seele werden, wohingegen Katzendamen im Erwachsenenalter gerne etwas eigenwilliger sind.
Führen Sie zwei völlig fremde Katzen zueinander, können die ersten Wochen etwas rasanter werden. Kommt ein Kätzchen zu einer erwachsenen Katze, dauert es wahrscheinlich nur wenige Tage, bis Frieden eingekehrt ist, kommt allerdings ein zweites erwachsenes Tier hinzu, kann das Kapitel Katzenzuwachs etwas länger werden. Sie brauchen viel Geduld, bis sich die Aufregung wieder gelegt hat.


Zuletzt von Polarstern am Di Feb 04, 2014 11:22 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze   Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze Icon_minitime1Di Feb 04, 2014 9:45 am

Wow, das hätte ich nie so schön hinbekommen Wink Ein dickes Lob ! Wink
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BeitragThema: Re: Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze   Anschaffung- Kapitel 2- Anschaffung und Auswahl einer Katze Icon_minitime1Di Feb 04, 2014 1:45 pm

Ich hätte auch noch zu welchem Kätzchen aus dem Wurf oder so
Man sollte nicht das kleinste nehmen, da es später vielleicht zu Schwach ist oder so. Man sollte sich auch die Mutter anschauen, wenn sie aggressiv ist sind die Jungen es wahrscheinlich auch.
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