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BeitragThema: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1So Jan 05, 2014 12:16 pm

Hallo ihr lieben !

Da wir jetzt schon ein paar mehr in diesem Forum sind, wird es zeit den ersten Wenntbewerb zu starten Wink

Das Thema ist : Silvester für eine Hauskatze

Schreibt eine kurze geschichte. Wichtig sind die gedanken einer Hauskatze wenn silvester ist.

Zeit bis : 29.1.2014 (außer alle haben schon etwas eingereicht)

Wir werden die Abgabezeit noch etwas verlängern, da die Mitglieder die noch nicht Zeit hatten oder Neu sind auch eine Chance haben etwas zu schreiben Wink
Wir verlängern bis 28.02.14

Preise :
Die preise werden Punkte(sterne) sein. Mit den sternen kann man sich etwas "kaufen"

1.Platz : 4 Punkte
2.Platz : 3 Punkte
3.Platz : 2 Punkte
Der rest : 1 Punkt (Trostpreis)

Ich bin die Jury und ich entscheide nur nach Qualität des Beitrags. Ich bin neutral !


Viel glück und spaß !

Lg Mondenstern
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Di Jan 07, 2014 4:51 pm

SILVESTER FÜR EINE HAUSKATZE
<Hey, ich will noch schlafen> fauchte ich als meine Besitzerin Sofia mich aus meinem Kratzbaum zerrte.
<bla bla bla> das war alles was ich verstand, denn ich bin kein Mensch sondern eine Katze. Vor meinem Fressen legte mich Sofia auf den Boden und starrte mich hoffnungsvoll an und ging weg. Wütend leckte ich meinen schwarzen Pelz. Gleich darauf bückte ich mich und sah so ein Pulver auf meinem Futter. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und probierte einige Körnchen. Sofort verzog ich angewidert mein Gesicht. <Bäh, das esse ich nicht!> schrie ich in der Hoffnung Sofia würde kommen und mir neues Futter geben den das war mir zu bitter. Tatsächlich Sofia kam, doch stattdessen mein Futter hochzuheben nahm sie mich hoch. <Nicht mich, das Futter!> knurrte ich. Nun öffnetete sie mein Maul und hielt so eine Flasche in einer ihrer Pfoten. Sie schüttete den Inhalt in mein Maul. Na toll schon wieder dieses Pulver.ich funkelte Sofia wütend an. Doch dann ließ sie mich los und eine Flüssigkeit tropfte aus ihren Augen. <Sofia! Du darfst nicht krank werden. Wer soll sich dann um mich kümmern?>Miaute ich ihr zu. <bla bla bla> das war alles was sie sagte, aber irgendwie traurig. Nun rannte sie in ihr Zimmer, und das letzte was ich hörte war das die Tür zuknallte. Erst jetzt bemerkte ich den bitteren Geschmack. Hilfedachte ich mir. Sofort rannte ich zu meinem Wasser Behälter.

Es wurde schon dunkel, fast Mitternacht. Mir ist schwindeligdachte ichund müde. Ich taumelte zu meinem Kratzbaum und legte mich hin. Gerade wollte schlafen als ein lauter Kall ertönte. Ich schrie auf. Dann noch einer, und noch einer, und noch einer... Es wollte gar nicht mehr aufhören.Sofia wo bist du bloß!<Sofia!>schrie ich so laut ich nur konnte doch mein Schrei endete in einem Kall. Doch plötzlich wurde alles still. Ich kippte um und bevor ich meine Augen schloss sah ich Sofia auf mich zu rennen.

ich befand mich in einem Wald, auf einer Lichtung. Nun roch ich einen leckeren Duft. Ich folgte ihm und landete bei meinem Haus. Auf Pfotenspitzen kroch ich durch die Katzenklappe in die Küche.Nur noch ein Pfotenschritt hätte gereicht, dann wüsste ich was drin gewesen wäre.

<Fauch, warum hast du mich denn geweckt>knurrte ich. Sofia stand neben mir und streichelte mich vorsichtig. Sie sprach leise mit mir und ich streckte mich. Nun ging sie weg. Ich schaute durchs Fenster und sah das die Sonne scheinte. Es war nächster Tag. Ich roch wieder diesen Geruch. Diesmal rannte ich in die Küche und entdeckte einen Fisch. Ich biss rein und schnurrte dabei zufrieden. Also bin ich wegen des Puders so schläfrig geworden. Sonst müsste ich diesen Lärm die ganze Nacht aushalten. Das war ne tolle Idee gewesen. Da das Pulver so bitter geschmeckt hatte bekomme ich also heute Fisch.
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Mi Jan 08, 2014 5:00 pm

Silvester für eine Hauskatze
Ich bin Leo,ich bin eine schwarzer Kater mit grünen Augen.Ich wohne bei Jule und ihrer Familie.
Es wird langsam dunkel,ich warte wie jeden Tag darauf dass meine Familie in ihre Betten gehen.
So nennt man diese Holz-Nester in denen sie schlafen.Denn wenn sie weg sind gehe ich so gut wie
jeden Tag jagen.Ich liebe es,auf unsere Wiese zu jagen .Manchmal fange ich auch eine und schencke sie Jule.Aber heute ist alles anders,es ist stock dunkel,aber alle sind noch wach.Oh je!
Ich warte noch EWIG.Doch immer noch sind alle da.Also schlafe ich ein bisschen.
Als ich aufwache gehen alle Zweiberner.Doch sie gehen nicht ins Bett sondern in den Garten!
Ich schlich mich langsam hinter her.Als wir draussen ankamen,war alles still.Doch plötzlich,
KNALL!!!oben am Himmel leuchtete ein grosser Stern in grün ,blau und rot.
Was ist mit den Sternen los?Noch mehr Sterne knallten und überall blitzte,krachte und
leuchtete es.Die Sterne explodieren!!
Nein,was ist dann mit dem SternenClan?Meine Mutter hat mir gesagt dass sie immer  bei mir sein wird
und im SternenClan wohnt.
Dann tritt Jule vor sie hält ein dings in der Hand und zündet es an.Dann treten alle zurück ich auch,denn ich habe Angst.Dann zischte es und das Dings sauste in den Himmel.
Hilfe schrieh ich und sprang in Jules Arm.Dann knallte es und noch ein Stern explodierte,alles leuchtete und funkelte und irgendwie genoss ich es.
Jule strich mir über den Kopf und ich schnurrte dann sagte sie etwas:Frohes neues Jahr Leo,
der SternenClan  beschütze dich....
Ps.ich verstehe alles was Jule sagt weil ich sie liebe und vom SternenClan weis sie weil sie
so ein Buch gelesen hat...WARRIORCATS.Daraus liest sie mir oft vor.
Wer weis vielleicht werde auch ich mich bald aufmachen und dem DonnerClan anschliesen.....
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 10, 2014 9:55 pm

SILVESTER FÜR EINE HAUSKATZE

"Ach, Natalie, lass mich doch" miaute ich mürrisch. Mein Zweibeiner nahm mich gerade hoch und setzte mich in den Garten. "Kannst du mich nicht ein mal drinnen lassen?" miaute ich. Doch Natalie schenkte mir nur einen entschuldigenden Blick. Ich kannte diesen Blick. Damit sagte sie mir immer "Tut mir leid, aber Mama will es so". Naja, wenn ich Minka" rief die schwarze Kätzin zu mir herunter. Sie sprang geschickt zu mir und setzte sich "Weißt du schon das heute Sylvester ist?" fragte sie mich. Ich lebte noch nicht lange hier und wusste natürlich nicht was das ist. "Was ist das?" fragte ich nach einigem Zögern. "Ach, bloß ein Fest das die Zweibeiner immer am Jahresende feiern. Manchmal laden Sie auch Freunde ein." Jetzt verstand ich. So etwas gab es schon mal bei mir zuhause. Naja, ich verabschiedete mich wieder von Cindy und wälzte mich in der Katzenminze, die am Rande des Hauses wuchs.

"Minka. Komm rein." rief Natalie. Ich verstand meine Zweibeiner schon ganz gut, aber ich verstand nicht alles. Nur das, was sie alltäglich zu mir sagen verstand ich. Wie zum Beispiel meinen Namen oder Futter, oder eben Komm rein. Ich lief schnell zu Natalie, die die Tür für mich offen hielt. Kaum war ich im Haus, schloss sie sie wieder. Ich legte mich in mein Körbchen und wollte nur schlafen. Natalie kam mit einer Bürste, ein Zweibeiner teil mit dem sie mein Fell putzen. Das tat Natalie jeden Tag und so konnte ich mir sparen mich selbst zu putzen. Schnurrend döste ich also ein. Ich träumte herrlich. ich war in einem Wald, nahe an einem Fluss und fing mir einen Fisch. Hinter mir kamen andere Katzen und lobte mich, weil ich so einen gute Fang gemacht hatte. Ich gab ihnen den Fisch und sie trotteten zufrieden weg. Eine leise Stimme weckte mich. Natalie stand vor mir. Ich lag noch immer zusammengerollt in meinem Korb. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir das bald Mitternacht war. Aber wo waren die Vielen Zweibeiner von denen mir Cindy erzählt hatte. Dieses "Sylvester" feierten doch Zweibeiner nie ohne Freunde, oder hab ich Cindy falsch verstanden? Naja, Natalie verließ mich also mit ihren Eltern. Sie gingen also in den Garten und schlossen die Tür. Wo wollen sie denn so spät noch hin? Dachte ich mir. Egal, ich wollte wieder einschlafen. Doch ein lauter Knall hinderte mich daran. Was war das? Das tut ja in den Ohren weh. Ich lief schnell zum Fenster. Ein weiterer lauter Knall. Und noch einer. Autsch! Der Himmel leuchtete bunt, Rot, Grün, Blau, Gelb, Lila,.. so viele schöne Farben. Knall, Autsch, das halte ich doch niemals aus. Ich raste durchs Zimmer, warf sämtliche Möbel um. Es wurden immer mehr Knaller draußen. Wann hörte das endlich auf? Autsch, ich bin morgen bestimmt taub. Knall, Knall, Knall. Wie kann ich bloß fliehen? Ich wollte durch die Tür, aber die war ja zu. Stimmt ja. Eine Katzenklappe hatte ich auch nicht, so wie Cindy. Noch ein Knall und noch einer und noch einer. Warum tun sie mir das an? Dachte ich verzweifelt. Ich zerkratzte sämtliche Türen und der Kratzbaum blieb auch nicht heil. Ich verschüttete mein Futter und mein Wasser. Warf alles um das mir im Weg stand. Das Knallen wollte einfach nicht aufhören. Ich versuchte durch das Fenster einen Weg nach draußen zu finden, holte mir aber nur eine kleine Beule am Kopf. Noch ein Knall und schon wieder einer. Warum kann das nicht aufhören. Ich raste zum ersten Stock hinauf. Natalie hatte doch bestimmt ihr Zimmer offen gelassen. Dachte ich verzweifelt. Ich lief gerade die Treppe hoch als noch ein Knall, lauter als die anderen, ertönte, ich erschrak zu Tode und rutschte aus. Fiel die Treppe runter und brach mir die rechte Vorderpfote. An der Flanke blutete ich. Der Boden war rot. Noch ein Knall. Autsch! Dann wurde es allmählich weniger. Irgendwann lag ich blutend auf dem Boden und der Krach hörte auf. Meine Zweibeiner kamen wieder ins Haus. Cindy, warum hast du mich nicht davor gewarnt? Dachte ich. Natalie eilte schnell zu mir als sie mich blutend vor der Treppe liegen sah. Die größeren Zweibeiner kümmerten sich lieber um das Haus. Natalie hob mich vorsichtig hoch und trug mich zum Spülbecken, säuberte meine Wunde und wollte mich beruhigen. Mein sonst so schönes weiß-schwarzes Fell war nur an der Flanke rot. Noch ein Knall. Ich erschrak, zuckte zusammen und schrie leise auf. Ich dachte das wär vorrüber. "Minka, ..." ich konnte nur das erste Wort verstehen das Natalie zu mir sagte. Sie redete eindringlich mit ihren Eltern. Später ließ sie mich in mein Körbchen fallen.

Wo war ich? Beim Tierarzt? Na super. Ein angeblich so schönes Fest bringt mich zum Tierarzt. Was hatte ich um mein Bein? Es war weiß und mein Bein war so steif. Meine Flanke war auch abgedeckt. Wo war Natalie? Was? Sie ging einfach weg. Ich sah sie nur noch vom Fenster aus wie sie in das Auto stieg. So nennt man die Glänzenden Dinger die Zweibeiner verschlucken und dann irgend wohin transportieren. Wenn es mir wieder gut geht hau ich ab. Dachte ich mir und wimmerte leise vor Schmerz
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 10, 2014 9:57 pm

Upss, ich hab da oben bei zeile 4 einen Satz vergessen. Denn wo Naja, wenn ich minka... steht, kommt noch was hin. Und zwar.

Naja, wenn ich schon mal draußen Bin kann ich auch zu Cindy gehen. Ich entdeckte sie auch schon auf dem Zaun, der ihr Haus und meines trennt. "Oh, Minka" ab da stimmt wieder alles
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Mi Jan 22, 2014 2:29 pm

Hallo endlich ist sie fertig, meine Geschichte für euch Wink
Ich hoffe das sie euch gefällt Wink


Als erstes möchte ich euch meine Charaktere die in meiner Geschichte vorkommen vorstellen Wink


Marie
Schildpatt Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen ca. 6 Monde alt, Schwester von Ben

Schreib-Wettbewerb The_Memory_Of_The_Calico_Cat_by_geo


Ben
Rot getigerter Kater mit bernsteinfarbenen Augen, ca. 6 Monde, Bruder von Marie


Schreib-Wettbewerb Rot_ulmerfeld_2



Minka
Weiße langhaarige Kätzin mit blauen Augen ca. 5 Jahre alt


Schreib-Wettbewerb 1_big


Louis
Großer schwarzer Kater mit Bernsteinfarbenen Augen Hauskater aus der Nachbarschaft

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Luna
Silbern gefleckte Kätzin mit grünen Augen, Schwester von Nico


Schreib-Wettbewerb Blue-spotted


Niko
Brauner Kater mit dunkler tigerung und Bernsteinfarbenen Augen, Bruder von Luna

Schreib-Wettbewerb 81918502


Die Aufgehende Sonne tauche die Wiese in leuchtendes Rot-Oranges Licht, während eine sanfte Brise Marie´s Schildpatt farbenes Fell leicht streifte und ihr das Gefühl von Wärme gab.
Langsam öffnete Marie ihre Augen und sah sich auf der voll in Blüte stehenden Wiese um, die Blüten der Pflanzen bewegten sich zart im Wind.
„Ein perfekter Tag um jagen zu gehen“ entschied Marie, langsam stand sie auf und schaute sich auf der Wiese um, sie genoss die warmen Sonnenstrahlen die ihr Fell wärmten.
Vorsichtig setzte sie eine Pfote vor die andere um sich lautlos über die Wiese zu schleichen, konzentriert hob sie den Kopf um mit der Nase die Luft zu prüfen, sie nahm die zarten süßen Düfte der bunten Blüten sowie die würzigen starken duftenden Kräuter im Garten der Zweibeiner war.
Als sie an dem großen Eichenbaum in der Mitte des Gartens vorbeikam, hüpfte gerade eine Amsel auf den unteren Ästen umher und suchte geschäftig nach Insekten.
„Das ist meine Chance meinen ersten Vogel zu fangen“ dachte Marie und machte sich bereit.
Flink kletterte sie Stück für Stück die borkige Rinde hinauf bis sie kurz vor der Amsel auf einem Ast anhielt.
Gerade als sie sich auf den pechschwarzen Vogel stürzten wollte durchbrach ein lauter Knall die Luft und die Amsel flog verschreckt davon.
Im selben Moment brach der Ast auf dem Marie saß und sie viel in lehre Dunkelheit.
Marie riss vor Schreck die Augen auf und fand sich in ihrem Nest im Zweibeiner Bau wider.
Neben ihr stand ihr Bruder Ben mit vor Schreck geweiteten Augen, sein flammenfarbendes Fell war aufgeplustert, aus seiner Kehle drang ein warnendes Knurren.
Plötzlich ertönte erneut ein Ohrenbetäubender Knall, Marie und Ben fuhren vor Schreck zusammen.
„Was war das“ hauchte Marie kaum hörbar, „Ich weiß es nicht“ antwortete Ben und konnte das zittern in seiner Stimmen nicht unterdrücken.
Erneut Knallte es aber diesmal schnell hintereinander. Marie hörte noch das aufgeregte Jaulen von Benn „LAUF“
Mit vor Angst gesträubten Fell sprangen beide aus ihrem Nest und flüchteten unter einen Zweibeiner Tisch.
„Ich habe Angst Ben“ flüsterte Marie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Wimmern.
„Mach dir keine Sorgen ich beschütze dich“ sagte Ben und stellte sich mutig vor seine Schwester.
Gerade als Marie zu ihrem Bruder gehen wollte hallte von draußen eine tiefe Zweibeiner stimme, er fauchte wütend irgendwelche Laute die Marie und Ben nicht verstehen konnten.
Stille kehrte ein, kein Laut drang mehr von draußen in den Bau.
Es war plötzlich so still das Marie ihr aufgeregtes Herz schlagen hören konnte.
Ängstlich zog sich ihr Magen bei dem Gedanken das dieses schreckliche Knallen zurückkommen kann zusammen.
Aus den Augenwinkeln konnte sie ihren Bruder erkennen der neben ihr stand und vorsichtig die Luft nach Gefahren prüfte.
Als eine sanfte Stimme die Stille brach und eine wunderschöne weiße Kätzin mit langen schneeweißen Fell und Eis-blauen Augen vor dem Zweibeiner Tisch erschien.
„Ihr könnt jetzt raus kommen, der Donnerknall ist vorbei“ Es war die Stimme von Minka der Hauskatze die mit Marie und Ben im selben Zweibeiner -nest lebte.
Langsam krochen Marie und Ben dicht am Boden auf ihrem Versteck und schoben sich vorsichtig ins Freie, mit immer noch gesträubten Fell und angelegten Ohren.
Als erstes fand Ben seine Stimme wider und fragte scheu „Was war das“
Minka lächelte ihn freundlich an und sagte „Das waren nur Zweibeiner-junge die mit ihren Donnerknallern gespielt haben“.
„Was sind Donnerknaller“ fragte Marie und ihre Stimme zitterte immer noch vor Angst.
„Für Zweibeiner ist das ein Spaß Lärm zu machen, Zweibeiner sind manchmal Mäusehirnig“.antwortete Minka freundlich.
„Warum machen das den die Zweibeiner es ist doch so laut“ fragte Marie schüchtern.
„Zweibeiner brauchen keinen Grund um etwas zu machen, es sind einfach Zweibeiner“
antwortete Minka.
„Manche Zweibeiner haben Federn im Hirn“ spottete Ben und verzog sein Gesicht zu einem Knurren, „Wenn ich einen Zweibeiner erwische der mit Donnerknallern spielt lauf ich hin und zerkratze ihm sein flaches Gesicht“. prallte Ben.
Und streckte seine Pfote angriffslustig aus und wirbelte mit ausgefahrenen Krallen in der Luft als würde er schon den kahlen Pelz eines Zweibeiners zerkratzen.
Minka lies ein lautes Lachen hören und gab ihm einen sanften Klaps auf die Ohren.
„Ja es stimmt das Zweibeiner manchmal Federn im Hirn haben aber wir dürfen sie nicht verletzen, oder angreifen.“. „Wir müssen sie so lieben wie sie sind, so wie sie uns lieben“.
Und strich Marie sanft über den immer noch vor Schreck zitternden Kopf.
„Ihr braucht jetzt keine Angst mehr zu haben, unser Zweibeiner hat sie gerade verjagt“.
„Ihr beide seht aus wie Waschbären mit eurem aufgeplusterten Fell“
Da viel Marie auf das ihr Fell immer noch von ihrem Körper ab stand.
Langsam entspannte sich Marie und fing an sich ihr aufgeplustertes Fell zu glätten.
Gerade als sie damit fertig war ihr Fell zu glätten kam eine Junge Zweibeinerin in das Nest und fing an die glänzende Schale mit Futter zu füllen, eilig holte sie noch etwas Wasser und verschwand aber gleich wider.
Langsam ging Ben zu dem glänzenden Ding und probierte ein paar der harten Brocken. Marie gesellte sich zu ihm und probierte ebenfalls ein paar er kleinen Kügelchen.
„Die schmecken ja widerlich“ beschwerte sich Ben und verzog das Gesicht.
„Ja eine Maus wäre mir lieber“ gestand Marie und schaute sehnsüchtig nach draußen.
„Hast du Lust jagen zu gehen“ fragte er hoffnungsvoll, „Oh bitte komm mit, ich möchte so gern jagen gehen“ sagte er mit etwas mehr Nachdruck.
„Aber was ist mit den Donnerknallern da draußen, ich hab angst das sie wider zurückkommen“sagte Marie.
„Die kommen nicht so schnell wider, du hast doch gehört das unser Zweibeiner sie verjagt hat“ erwiderte Ben.„Wenn du meinst“ sagte Marie.
„Es sei den du hast angst das ich besser im Jagen bin als du“ neckte Ben und warf einen spöttischen Blick auf Marie.
„Ach ja das werden wir sehen wer der bessere Jäger von uns beiden ist ich fange mehr als du“erwiderte Marie und blitzte ihren Bruder herausfordernd an.
Schnell schnippte er Marie mit dem Schwanz über die Ohren und rannte davon„Versuchs doch, Schwesterchen“ rief er und verschwand hinter der nächsten Ecke.
Entschlossenheit brannte in Marie und mit donnernden Pfoten verfolgte sie ihren Bruder.
„Na warte wenn ich dich kriege du dämliche Fellkugel ich fange mehr Beute als du, wirst schon sehen“.
„Versuch mich zu fangen“ rief Ben fröhlich und machte einen Satz auf die Türklinke, und rannte hinaus ins Freie.
Zögernd blieb Marie in der Tür stehen und prüfte die Luft, eine kalte Brise durchfuhr ihren Pelz und erinnerte sie das Blatt leere war, enttäuscht schaute sie sich in dem Garten um, keine duftenden Blüten, keine Blätter, und keine Beute war da, etwas enttäuscht schaute sie sich weiter im Garten um, als sie Ben entdeckte der sich unter einem trockenen Rosenbusch verfangen hatte. „Hundedreck“ fauchte Ben wütend als er versuchte sich aus dem Gewirr von trockenen Blättern und Dornen zu befreien.
Marie ging langsam auf ihn zu und beobachtete ihn belustigt wie er da hilflos verfangen ihn dem Rosenbusch hing und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Lach nicht wie ein Huhn sondern hilf mir“, fauchte Ben und warf ihr einen bösen Blick zu.
„Erst sagst du das ich eine bessere Jägern bin als du“ forderte Marie setzte sich und schlang den Schwanz gemütlich um ihre Pfoten.
„Eher bleibe ich hier drin hängen und lass mir den Pelz löchern“ fauchte Ben.
„Na gut wenn du mich nicht brauchst gehe ich wider“ und stolzierte mit aufgestellten Schwanz davon.
Wütend schnaubte Ben als er versuchte ich von einer Ranke zu befreien und diese auf seiner Nase aufschlug und ihm einen Kratzer verpasste.
Ärgerlich jaulte er auf und es tropfte Blut von seiner Nase, leise verfluchte er sich das er die Hilfe von Marie nicht angenommen hatte.
Plötzlich hatte das ziehen in seinem Fell aufgehört und überrascht sah er das Marie zurückkommen war um ihm zu helfen, gemeinsam konnten sie ihn befreien, und Ben sprang erleichtert aus dem Gestrüpp.
„Danke das du mir geholfen hast“ sagte Ben und leckte sich verlegen die Brust.
„Aber das hätte ich auch allein geschafft“ fügte er noch schnell hinzu.
„Ja klar und Igel können fliegen“ spottete Marie und knuffte ihren Bruder sanft in den Bauch.
„Wollten wir nicht Jagen gehen“ erinnerte Marie ihren Bruder.
„Ja schon“ schnaubte Ben und stolzierte weiter.
Gerade als Marie und Ben mit der Jagt beginnen wollten tauchte der Nachbarskater Louis auf.
Lautlos schlich er über den mit Stein gepflasterten Pfad, mit dem Körper so nahe am Boden das sein langes schwarzbraunes Fell am Boden streifte, bis er vor den beiden stehen blieb und sie unruhig musterte.
„Waren das die Zweibeiner“ fragte er geschockt, seine Bernsteinfarbenen Augen vor Schreck geweitet und stellte sein Fell  auf.
„Was“ fragte Ben und schaute verwirrt zu Marie.
„Na das mit deinem Gesicht, haben dich ihre Donnerknaller erwischt“, hauchte er verstört.
„Nein das waren nicht die Zweibeiner, ich..... ich hatte, einen...... Unfall.“ sagte Ben verlegen.
„Haltet euch von den Zweibeinern mit den Donnerknallern fern, die machen nur Ärger fauchte Louis nervös und Blickte von einer zur andern Seite als würden ihn die Zweibeiner verfolgen.
„Haltet euch von ihnen fern“ sagte er nochmal aber diesmal mit lauter schriller Stimme.
Dann rannte er zu dem großen Zaun und kletterte so schnell er konnte hinüber und verschwand in seinem Nest.
„Was war dem mit dem los“ fragte Marie nervös. „Ach du kennst doch Louis er hat Federn im Hirn“, sagte Ben spöttisch.
„Er muss aber vor irgendwas Angst gehabt haben“ erwiderte Marie und machte sich doch Sorgen das etwas nicht stimmte.
Gedankenverloren blickte Marie auf die von Frost gefrorene Wiese und wünschte sich den warmen Sommer aus ihrem Traum.
Plötzlich riss Ben sie aus ihrem Traum als er aufgeregt aufsprang, Ich weiß was wir machen, wir besuchen Luna und Nico.“
„Warum willst du sie jetzt besuchen, es ist so kalt, hier draußen“ entgegnete Marie und schüttelte die Kälte aus ihrem Fell.
„Ich möchte wissen was sie von den Donnerknallern halten,und ich möchte wissen was uns Louis verschwiegen hat“ sagte Ben mit Neugier in der Stimme.
„Na gut dann gehen wir zu ihnen, ich hab Luna schon eine Weile lang nicht mehr gesehen“ sagte Marie fröhlich und ging mit Ben zu dem schmalen Loch im Zaun der in den Garten von Luna und Nico führte.
Als sie durch das enge Loch schlüpften wirkte der Garten wie leergefegt.
Sie suchten den ganzen Garten ab aber von Luna und Nico war nichts zu sehen, der Garten lag wie erstarrt vor ihnen, und Marie wurde immer kälter.
„Lass uns gehen, sie sind nicht da“ flüsterte Marie und ihre Schnurrhaare zitterten vor Kälte.
„Sie sind bestimmt im Nest“ warf Ben ein.
Na klar sind sie im Nest,  im Gegensatz zu uns sind sie nicht so blöd und frieren sich hier draußen ihre Schwänze ab“. noch ein Kälteschauer durchfuhr ihren Körper.
„Ich geh mal nachschauen ob sie drin sind“ verkündete Ben.
Noch bevor Marie protestieren konnte war Ben schon losgestürmt und auf den kleinen Vorsprung von dem Zweibeiner Fenster gesprungen.
Drinnen erkannte er Luna und Nico die sich gerade Zunge gaben.
Als erstes erkannte Luna, Ben der draußen stand und ihr deutete sie soll herauskommen, sie stand auf und ging zur Katzenklappe Nico erhob sich ebenfalls folgte seiner Schwester.
Langsam öffnete sich die Katzenklappe und eine wunderschöne silberfarbene Kätzin mit schwarzen Tupfen trat heraus, ihre schönen minzgrünen Augen schauten freundlich abwechselnd auf Marie und Ben.
Nach ihr trat ein großer dunkelgetigerter Kater mit Bernsteinfarbenen Augen aus der Katzenklappe und gesellte sich neben Luna.
„Hallo Marie, hallo Ben schön euch zu sehen, können wir euch helfen“, fragte Luna mit zarter Stimme.
„Wie geht es euch beiden so“ fragte Nico freundlich und wusch sich entspannt die Pfote.
„Es geht uns gut“ antwortete Marie höflich und trat von einer Pfote auf die andere.
„Wir sind gekommen um uns wegen der Donnerknaller zu erkundigen“, platzte es aus Ben heraus. „Was haltet ihr von diesen Dingern“. fragte er ungeduldig.
„Nun ich finde sie schön“ antwortete Luna zögernd und sah zu Nico.
„Was“ fuhr es aus Ben heraus, ungläubig schüttelte er den Kopf.
„Dir gefällt dieser Lärm“ fragte Marie verwirrt und schaute Luna eindringlich an an.
Mir gefallen diese wunderschönen farbigen Feuerkugeln die am dunklen Nachthimmel tanzen“. antwortete Luna verträumt und schaute in den trüben Himmel als könnte sie sie schon sehen.
„Ja die sind wirklich schön wenn dieses laute geknalle nicht wäre“ antwortete Nico und stupste seiner Schwester die Nase in den Bauch.
„Was für Bunte Lichter“ fragte Marie entsetzt, und sprang verwundert auf, ihr Pelz kribbelte, sie wollte wissen was Luna meinte.
Das werdet ihr heute Nacht sehen wenn ihr wollt könnt ihr zu uns kommen und wir schauen es uns gemeinsam an.
„Ja das machen wir wir kommen gerne“ rief Ben sichtlich erfreut über Lunas Angebot.
Ben sprang vor Freude in die Luft und wirbelte Staub auf das eine Wolke direkt auf  Nico landete.
„Entschuldigung, Nico“ stotterte Ben und leckte sich verlegen die Schulter.
„Macht nichts“ sagte Nico und schüttelte den Staub aus seinem Fell, und musste niesen.
„Dann sehen wir uns heute bei Sonnenuntergang“ sagte Luna und blickte beide freundlich an.
„Ja wir werden kommen“ entschied Marie und schaute zu Ben, dieser willigte auch ein und sah sichtlich zufrieden aus.
Marie und Ben verabschiedeten sich noch freundlich und machten sich dann auf den Heimweg, inzwischen war schon Sonnenhoch vorbei und es wurde langsam frisch.
„Schade das noch nicht Blattgrüne ist“ sagte Marie und blickte in den grauen Himmel der Blattlere.
„Ja dann würde es mehr Beute geben jetzt versteckt sich jede Maus vor diesem scheußlichen Wetter“
Wütend fachte Ben als er mit seinen Pfoten in eine Schlammpfütze stolperte.
„Dieses Nasskalte Wetter ist wirklich unerträglich“ schimpfte er, angewidert schüttelte er seine Pfote um das Wasser abzubekommen.
„Wir sind ja gleich zu Hause“ sagte Marie, und stupste ihn in die Seite.
Endlich kam der Sonnenuntergang und Marie und Benn machten sich auf den Weg zum Zweibeinernest von Luna und Nico.

Langsam wurde es immer kälter und Marie fing an zu frieren, und plusterte ihr Fell gegen den kalt aufziehenden Wind auf.
Neben ihr schritt ihr Bruder und schaute sich wachsam auf der Wiese um.
„Warum machst du dir Sorgen?“ fragte Marie verunsichert.
„Du weißt doch noch was Luna gesagt hat wenn es Abend wird“
„Meinst du das die Donnerknaller wenn es dunkel wird wider kommen“sagte sie zögernd.
„Ja und ich möchte nicht von ihnen überrascht werden, erst recht nicht auf auf einem Territorium das ich nicht so gut kenne“.
Zustimmend nickte Marie und spitzte ebenfalls wachsam ihre Ohren.
Langsam schoben sich beide durch das Loch in dem Zweibeinerzaun und schlichen sich vorsichtig an das Zweibeinernest von Luna und Nico heran.
Plötzlich begann es um sie herum laut zu krachen und zu donnern, erschreckt fuhren beide zusammen und Marie wollte gerade los rennen als Ben sie am Nackenfell packte und fest hielt.
„Was machst du da“ schrie Marie empört und wollte sich befreien, weitere Knaller waren zu hören, Maries Herz raste wie wild und sie glaubte es würde ihr aus der Brust springen.
Plötzlich vielen ihr die Worte von Louis wider ein der sie davor gewarnt hatte sich den Donnerknallern zu nähern, und wünschte sich sie wären doch nur zu Hause geblieben.
„Beruhige dich Marie sie tun uns nichts, sie haben es nicht auf uns abgesehen, sonst würden sie uns doch direkt angreifen“, sagte Ben ruhig durch ein Maul voll Fell.
„Wir müssen zusammenbleiben und weitergehen wie bisher, sie werden uns nichts tun“, sagte Ben bestimmt und lies Marie wider los.
„Bleib hinter mir und geh nicht von mir weg“ aufmunternd leckte er seiner verschreckten Schwester über den Kopf und ging voran.
Wieder knallte es wild und laut um sie herum und Marie fühlte sich wie am Boden festgefroren.
„Wir sind gleich da“ rief Ben ihr zu und beim klang seiner Stimme konnte sie sich wider bewegen.
Vorsichtig setzte sie eine Pfote vor die andere und ihr Pelz stand ihr weit vom Körper ab, auch das Fell von Ben hatte sich leicht gehoben.
„Du siehst wirklich aus wie ein Waschbär“ neckte er seine Schwester, und verzog sein Gesicht zu einer grinsenden Grimasse.
Wütend stapfte Marie zu Ben vor und wollte ihm gerade die Meinung sagen als er plötzlich auf das Zweibeinernest zulief.
“Na warte Ben das wird dir noch leid tun“ schrie Marie ihrem Bruder nach und begann ihm hinterher zu jagen.Ich bin kein Waschbär!“
Um Marie herum begann es wider laut zu knallen aber sie bekam es nicht mit, sie war zu sehr auf Ben konzentriert.
Unerwartet blieb Ben plötzlich blib Zweibeinernest stehen, und Marie krachte ungebremst ihn ihn hinein.
Ungeschickt kugelten Beide am Boden herum, und Marie stellte sich über ihren Bruder.
Außer atem hielt Marie, Ben mit den Pfoten am Boden und blickte ihm verärgert in die Augen.
„Wenn du noch einmal Waschbär zu mir sagst kannst du dich von deinen Ohren verabschieden“ fauchte sie ihn an.
„Das war nur Spaß ich wollte nur das du aufstehst und mir folgst, wenn ich das nicht gemacht hätte würdest du immer noch beim Zaun sitzen und mit deinem Pelz am Boden festfriern“, sagte Ben fröhlich und befreite sich aus ihrem Griff.
„Wo stecken eigentlich Luna und Nioco“ fragte Marie, und schaute sich um.
„Sie wollten doch gleich da sein, wenn Sonnenuntergang ist“ beschwerte sich Ben.
„Hattet ihr etwa Angst“ ? Plötzlich stand Nico hinter ihnen und grinste spöttisch.
„Natürlich nicht, wir haben nur auf euch gewartet“. entgegnete Ben schnell.
„Hallo, es tut uns leid das wir so spät kommen aber unsere Zweibeiner wollten uns nicht rauslassen“ sagte Luna
„Also sind wir bei dem Fenster raus und dann über das Dach zu euch runter,“ prallte Nico.
„Darum haben wir euch weder gesehen noch gerochen“ sagte Marie verblüft und schaute auf den roten Belag des Zweibeinernestes.
Es müsste jetzt bald los gehen, sagte Luna an Marie und Ben gerichtet.
„Die Zweibeiner feiern nämlich das Jahresende“ sagte Luna und blickte auf den Donnerweg wo gerade 3 Zweibeierkinder fröhlich herumliefen und laut lachten.
„Sie begrüßen die neue Blattfrische“ ergänzte Nico und schaute ebenfalls zu ihnen.
„Sie freuen sich genau so wir wir wenn die Blattlehre vorüber ist.“
„Aber es dauert doch noch noch zwei Monde, bis die Blattfrische kommt“, sagte Marie
verwirrt.
„Und sie feiern das ganz besonders bei Mondhoch gibt es ein Feuerwerk“ erklärte Luna
„Was ist ein Feuerwerk“ wollte Marie wissen.
„Das sind bunte, brennende, Feuerkugeln die am Dunklen Nachthimmel tanzen“.fügte  Luna hinzu.
„Leider kommen mit den schönen Farben auch die Donnerknaller, aber dich wenn du dich daran gewöhnt hast, gefällt es dir“. sagte Nico aufmunternd.
„Schaut da kommt einer“ reif Luna aufgeregt und zeigte auf eine rote Lichtsäule die in den Himmel flog.
Ein lauter pfiff zog durch Luft und ein gewaltiger Roter Feuerball erschien am Himmel und plötzlich zerriss er in einem Ohrenbetäubenden Knall
Schnell duckten sich Marie und Ben auf den Boden, während der Knaller über sie hinwegflog.
Ihm folgten noch viele andere und nach dem ersten Schreck gefiel es es ihnen, und sie waren von den vielen Farben wie hypnotisiert.
Alle betrachteten das Spektakel noch eine ganze Zeit und alle freuten sich auf den bald kommende Blattgrüne.


Ich hoffe das euch meine Geschichte gefallen hat Wink
Ich weiß sie ist ein bisschen lang XD
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Do Jan 23, 2014 2:54 pm

Wow die Geschichte ist mehr als super ! Wink Tolle Arbeit ! Wink
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Do Jan 23, 2014 2:55 pm

Danke Wink Embarassed
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Do Jan 23, 2014 5:41 pm

Polarlicht. DIE GESCHICHTE IST SUUUUUPER!! du gewinnst 100%tig. Und das mit den Katzen oben, das vorstellen. wör ich niiie auf die Idee gekommen einfach suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Do Jan 23, 2014 6:21 pm

Danke Eisblüte sehr nett von dir aber es geht mir wirklich nicht so ums gewinnen, ich bin mit einem Punkt auch sehr glücklich Wink
Mir geht es darum das ich eine Geschichte vom mir veröffentlichen konnte.
Und das sie euch gefällt ;)Meine Freunde fanden meine Geschichten immer doof und Kindisch.
Darum bin ich froh das sie euch gefallen Wink
Das ist mir mehr wert als alle Punkte der Welt Wink
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BeitragThema: Silvester für eine Hauskatze   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Do Jan 30, 2014 8:46 pm

Charactere

Anima - Weiße Kätzin mit schwarzer schwanzspitze und gelben augen
Neo - Schwarze Kätzin mit blauen streifen (seltene rasse)
Ronnie - Brauner Kater

SILVESTER FÜR EINE KATZE

Neo lag auf einer Kratzbaum stuffe und kratzte etwas an dem Kratzbaum. Aber ihr schlaf wurde auf einmal gestört. Die junge Zweibeinerin Luna hob Neo und umarmte sie. Sie legte dann Neo wieder auf den Kratzbaum und rannte weg. Neo setzte sich hin und leckte an ihrer Pfote. Dann sprang sie von ihrem Kratzbaum und ging die Treppe hoch. Sie ging durch die Katzenklappe nach draußen, und erblickte sofort das weiße Fell das auf ihrem Zaun saß. Es war Anima. Anima konnte Neo riechen und schon drehte sie ihren Kopf zu Neo um. "Hey Neo! Weißt du schon das heute Nacht die Zweibeiner die komischen dinge anzünden und in die Luft fliegen lassen?" Anima sprang vom Zaun runter und wartete auf Neo's antwort. "Oh nein. Ich kann nicht hören und zusehen wie die dinger so laut sich in die Luft schiessen Lassen, und dann mit einem lauten knaller explodieren." "Das kann keine Katze aushalten." Ronnie kam gerade zu ihnen. "Wenn ihr zusehen wollt wie sie wundervoll explodieren, geht ins Haus und setzt euch an die komische unsichtbare scheibe." "Ronnie, das kann jeder Katze in den Kopf gehen." Neo sah das die Sonne unterging. "Ich lade euch beide zu meinem Haus ein, weil meine Zweibeiner auch eure Zweibeiner eingeladen haben, da können wir uns die Funken ansehen."

Als der Mond aufging, setzten sich die drei schon an die Unsichtbare scheibe und warteten auf die Funken. Nach einer kleinen weile, sahen sie schon eins abfliegen und explodieren. Neo und Ronnie bemerkten aber nicht, das Anima verschwunden war. "Hey, wo ist Anima?" Fragte Ronnie. "Dort!" Miaute Neo schockierend. Anima ist nah einem der komischen gezündeten dinger. Neo rannte so schnell sie konnte durch die Katzenklappe und schrie: "Anima, fass es nicht an!" Aber es war zu spät. Die Pfote von Anima hatte fast das Ding bewegt. Als das Dng abflog, riss ein stück von Anima's Kralle ab. "Anima, bist du verrückt?" Ein Zweibeiner hob sie und sah sich Anima's Pfote an. Er nahm sie mit nach Hause und kam nach einer kleinen weile zurück. Anima's Pfote war mit einem komischen weichen weißen Ding umwickelt. "Zum Glück ist dir nichts passiert besonderes." Sagte Ronnie.
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 31, 2014 9:39 am

Gut gemacht Eisjunges, dafür das du erst 10 bist ist deine Geschichte echt gut Wink
Schön das du mitgemacht hast, mach weiter so Wink
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 31, 2014 10:11 am

danke Polarstern!
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 31, 2014 12:36 pm

Da muss ich mich anschließen, tolle Geschichte, Eisjunges! Wink
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 31, 2014 1:17 pm

Eine Frage hab ich. wegen den "Sternen" was kann man sich da kaufen?
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 31, 2014 1:19 pm

Ist noch geheim Wink

Aber wir haben uns schon was überlegt Wink
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1Fr Jan 31, 2014 3:55 pm

Polarstern ich finde deine Geschichte schön.
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BeitragThema: Re: Schreib-Wettbewerb   Schreib-Wettbewerb Icon_minitime1

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